Nachdem wir in Sacramento ein Hotel gefunden hatten, ging es ohne zu schlafen, denn es war ja 10 Uhr am Morgen, zum Vintage Ford Shop. Den Laden hatten wir, dank Matzebus Recherche, im Jahr 2009 schon mal besucht. Sehr cooler Laden, mit vielen alten Karren im Shop, eine Menge Dekokram und auf jeden Fall sehenswert. Wie der Zufall es wollte, entdeckte ich (kann nicht mehr sagen wieso weshalb und warum!) das an jenem Sonntag (wir hatten Samstag) die BUGORAMA am Sacramento Raceway Park stattfinden sollte. Das ist ein VW Treffen, daß schon zum 69 mal stattfand. Ja! Man muß auch mal Glück haben. Wir tippten die Adresse in unser Navi und staunten nicht schlecht. Keine 20 Minuten fahrt von unserem Hotel. Wir fuhren nach dem Vintage Ford Shop Besuch direkt mal zur angegebenen Adresse um die Lage zu checken. Die ersten Besucher waren schon da, denn man hat die Möglichkeit dort zu Campen. Sehr gut! Dann ging es weiter und wir fuhren recht früh in unser Hotel, denn die 1600 Kilometer steckten uns noch in den Knochen. Am nächsten Morgen besuchten wir dann das VW Treffen. Ich kann nur sagen es war TOP!!! Alles da! Drag Racing, Teilemarkt, Show and Shine, Futterbuden. Nachdem wir genug hatten, ging es dann weiter nach San Francisco!

Wer mehr Bilder von der BUGORAMA sehen möchte, der klickt einfach genau HIER!!!!!!!!!

Tut mir sehr leid, es sind nur etwas über 500 Bilder geworden!

Viel Spaß beim gucken.

Der Weg dorthin – vor Ort – und schon wieder auf dem Weg Richtung Süden!

Für alle, die es noch nicht wußten, in Forks spielen die Bücher und die Filme der TWILIGHT Saga. Nur kurz erwähnt, daß es sich dort um Vampire dreht. Ist aber, glaube ich auch, alles nicht so wichtig. ;-) Wir fuhren von Seattle ca. drei Stunden dorthin. Geile Gegend, es gab viel zu sehen! In Forks angekommen, hat Pupi gesagt, wo es lang geht. Ich habe mir von der Fachfrau erklären lassen, wem welches Haus im Buch/Film gehörte und wieso, weshalb und warum überhaupt. Spannend! :-) Dann ging es weiter in den Süden, teilweise direkt an der Küste entlang. Echt Hammer! Unterwegs trafen wir auf ein Reh, das seelenruhig über die Straße schlenderte, als wenn nichts wäre und einen total originalen Braunbären, der die Staße direkt vor uns überquerte. (Man hätte denken können, die werden auf Komando losgelassen, wenn die blöden Touris vorbeikommen.) Hatte ich schon erwähnt, daß ich keine Minute vorher unbedingt Wasser lassen mußte. Dies ging mir bei der Begegnung mit dem Braunbären sofort durch den Kopf. OK! Falls der Bedarfsfall nochmal eintritt, werde ich alles tun, nur dabei nicht aus dem Auto steigen. Schnell weiter! Nach gefühlten 57646473858 Stunden, 4545453 Kilometern, kurzer Döspause, der ein oder anderen Tankfüllung, diversen Überwindungen von dem ein oder anderen Höhenmetern (Zwischendurch zeigte das Außenthermometer um die 0 Grad an. und es lag Schnee rechts und links neben der Straße) kamen wir in Sacramento an und suchten uns ersteinmal ein Hotel. Müüüüüüüddddddddeeeeee!

Werde ich älter, oder geben wir diesmal wirklich mehr Gas!? Auf jeden Fall geht mir diese ganze Fliegerei sichtlich auf die Nerven. Ich brauche mal dringend Schlaf. Richtigen!!! Klappt aber maximal 4 Stunden die Nacht, mit diversen Unterbrechungen. Egal. In Seattle angekommen gab es natürlich wieder einen neuen Leihwagen, und als wir um die Ecke bogen, um uns eine Karre auszusuchen, mußte ich an den netten Maik denken. Sch…..! So eine Kiste geht gar nicht. Also entweder mit einer kleinen Blechdose fahren oder doch den „Cruiser“? Hilft nichts!!! Da müssen wir jetzt wohl durch. So ist das wohl, wenn man auf sein Geld achtgeben muß. Was soll ich sagen Seattle rechts / links / oben / unten hier hin, dahin. Guckt einfach ein paar Fotos. Wir haben viel gesehen! Neue Erkenntnisse gewonnen! Und leben immer noch! ;-) Nachdem Seattle für uns abgeschlossen war, ging es weiter nach Forks. Weiß jemand was das heißt??? Erst euer TIP, dann werde ich berichten.

PS: Nachdem wir Seattle verlassen haben, sind wir den ganzen Tag und die ganze Nacht durchgefahren! Viel Landstraße / Nationalpark, weil wegen der Landschaft. 1600 Kilometer. Wir sind im Ar…….ch! Gute Nacht! Und euch einen schönen Sonntag.

……Es geht wie immer bei uns im Schnellwaschgang. Kaum haben wir Miami/Florida hinter uns gelassen, hieß es schon Touch Down in New Orleans/Louisiana. Auch hier ging es ohne Pause von links nach rechts und von oben nach unten. Hier einfach mal ein paar Eindrücke, was in den drei Tagen so los war. Sehr coole Stadt!

Gestern sind wir nach Key West gefahren. Ich dachte eigentlich, daß die Tour anstrengender wird, aber zum Glück habe ich es nicht als ganz so schlimm empfunden, wie vorher befürchtet. Es waren ja nur über 600 Kilometer! Die habe ich doch mal ganz locker (OHNE TEMPOMAT) (Wir konnten uns nur die Economy Ausführung bei der Leihwagenfirma leisten! Bedeutete in diesem Fall: OHNE TEMPOMAT!) auf der linken Arschbacke abgespult. Naja! Also gesehen haben wir Miami, die Everglades, die 7 Meilen Brücke, einen Harley Händler ;-), VW Käfer, T1 Bus, T2b Bus, andere Oldtimer, diverse Buden, die Touris abziehen möchten, ach was weiß ich, was wir noch alles gesehen haben??? Kann mich nur noch dran erinnern, daß mir der Schweiß sofort über den Ar……. gelaufen ist, als wir auf Key West aus dem Leihwagen gestiegen sind. Man man man war das HEIß! Gute Nacht! Morgen geht es weiter!

Noch auf dem Festland! Bitte eine Forthy Eight für mich! Danke!

Nicht schlecht gestaunt! Ja! Hier in Florida gibt es ALDI guten Sachen!

Käfer zu verkaufen!

Der lange Weg nach Key West!!!

Lichthupe und Hang Loose! Er hat sich gefreut!

Nur noch 25 Meilen! Puuuuhhh! Fast geschafft!

Eine Hütte auf Key West!

Eine andere Hütte!

Busse auch hier!Käfer.....

andere Oldtimer.....

....und natürlich ein T1 Bus!

Nur noch 90 Meilen bis (RON de) Cuba!!! ;-)

Da wir gestern einen langen Tag hatten, fällt der dazugehörige Bericht für den Moment aus. Wir werden heute Abend berichten! Aktuell sind wir gerade in unseren Leihwagen gesprungen und gehen jetzt auf Entdeckungsreise! Aktuell 25 Grad und Sonne! Zur Info: Es ist gerade 9 Uhr durch. Später mehr.

Wir sind genau jetzt im Starbucks um Käffchen zu trinken! Und Internet for FREE ist so eine feine Sache. Euch in Deutschland wünschen wir eine gute Nacht.

Die kleinen Skateboards habe ich doch schon mal gesehen. Zuletzt in Geeste, als Daniel Son damit rumhantiert hat. Hier gibt es Tonnenweise von dem Zeug. Wie gut das nicht alle das gleiche Hobby haben, wäre ansonsten ja auch langweilig.

hieß es dann „Welcome to Miami!“ Wir haben mal wieder jedes Fettnäpfchen unterwegs mitgenommen. Aber da möchte ich mich jetzt nicht weiter drüber ärgern oder auslassen. Nur einen Tip möchte ich euch geben. Stellt euch niemals an die kürzeste Warteschlange an! So! Und nun Zähne putzen und ab ins Bett. Gute Nacht!

Da ist in London doch glatt fünf mal besseres Wetter als bei uns im kalten Norddeutschland. Unfassbar!